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       Biographie: Heidi Stroh lebte einige Jahre in Rom, wo sie Gesang studierte, war dort 1962/1963 als Soubrette am legendären "Teatro Sistina" und "Teatro Dellemuse" tätig. 1965 drehte Heidi Stroh 
      in Italien ihren ersten Spielfilm an der Seite von 
      Vittorio Gassmann.
      1967, 
      als Muse des "JUNGEN DEUTSCHEN FILMS" wurde sie mit ihrem Kultfilm
       
      "Mahlzeiten" (Regie: Edgar Reitz) über Nacht zum DEUTSCHEN 
      LEINWAND STAR. Der Film wurde auf dem internationalen Filmfestival von 
      Venedig mit dem Sonderpreis ausgezeichnet.  Zahlreiche Hauptrollen in intern. Spielfilmen und TV-Serien folgten, wie zum Beispiel: "Lena Christ", "Blauer Engel", "Kressin und die Frau des Malers" (Tatort), "Au Plaisir de dieu" (Preisgekrönten-Serie, Monaco), "Der Stoff, aus dem die Träume sind" u.v.m...  | 
  
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      Zwei große, 
      internationale Chancen blieben Heidi Stroh verwehrt: 1. Die Hauptrolle in dem James-Bond Film "Feuerball" fiel wegen Krankheit buchstäblich ins Wasser. 2. Federico Fellini, der Heidi Stroh unter allen deutschen Schauspielerinnen auswählte, musste schließlich doch auf sie verzichten, das sich durch seine legendäre Zeitüberziehung, eine Vertragsverpflichtung mit Heidi Stroh's Konzertreihe im Hilton-Hotel München, überschnitt. Von beiden Seiten wurde dies sehr bedauert. Fellini sandte Heidi Stroh einen Brief des Bedauerns. (Brief von Fellini an Heidi Stroh - hier klicken -)  | 
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       In den letzten Jahren widmete sich Heidi Stroh hauptsächlich ihrer neuen großen Leidenschaft - dem Studium über "VITAMINE" - Ein Buch ist entstanden und soll veröffentlicht werden. 
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